Mittwoch, 17. Februar 2010

BTBTM - Etkinligi - Carsamba 24.02.2010



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Freitag, 12. Februar 2010

Göçmen Türk gençler, Türkiye’de çalışmak istiyor

Almanya’da doğup büyüyen Türk kökenli gençlerin önemli bir bölümü üniversiteden mezun olduklarında Almanya dışında bir ülkede ya da Türkiye’de çalışmak istiyor. Neden mi? İşte gençlerin görüşleri:

Almanya'da yaşayan Türk gençlerin çok az bir bölümü üniversiteye gitmeyi başarabiliyor. Şu anda yaklaşık 20 bin Türk genci Alman üniversitelerinde okuyor. Mezun olanların önemli bir bölümü ise Almanya'da eşit şans bulamadıkları için yurtdışında kariyer yapmayı tercih ediyor. Futureorg enstitüsünün yaptığı araştırmaya göre üniversite mezunu Türk gençlerinin %38'i Türkiye’de çalışmayı hedefliyor.

Almanya Türk Öğrenci Dernekleri Birliği BTS’nin Başkanı Serdar Yazar Türk gençlerinin iş piyasasında karşılaştıkları zorlukların artık uluslararası raporlarda ve araştırmalarda ortaya çıktığına dikkat çekerek şunları söylüyor:

“OECD’nin 2007-2008 yılında yaptığı araştırmalarda göçmen kökenlilerin ortalama 5 iş başvurusu daha fazla göndermesi gerekiyor. Bunun dışında çok yeni bir araştırma var. Bunun özelliği Türk kökenlileri ön planda tutması. Hayali Türk ve Alman isimleriyle yapılan 1000 iş başvurusu söz konusu. Alman şirketleri %14 daha fazla oranda Alman isimli olanları tercih ediyor. Bu sonuç şaşırtıcı mı? Hayır değil. Biz göçmen kökenlileri alamıyoruz diyorlar. Neden diye sorulduğunda kalifiye değiller ya da müşteriler rahatsız oluyor gibi nedenler ileri sürüyorlar.”

Tanımadıkları Türkiye cazip görünüyor

Soner Süralİş piyasasındaki bu eşitsizlik nedeniyle Türk gençleri, sadece tatillerde gördükleri; çalışma ortamlarını ve yaşam koşullarını çok da iyi bilmedikleri Türkiye'ye gitmek istiyor. Berlin Türk Bilim ve Teknoloji Merkezi Başkanı ve bilgisayar mühendisliği öğrencisi Soner Süral gençlerin bu tercihlerinin nedenleri şöyle sıralıyor:

“Daha az para da kazanabilirim, belki daha düşük seviyeli de bir işe girebilirim. Ama önemli olan kendimi rahat hissetmem. Kendimi evimde hissetmiyorum sonucu çıktığında o insanları bir kere kaybettiğinizde bir daha yakalama imkânı da bulamazsınız. Benim de mezun olduktan sonra uzun süre Almanya’da kalmayı düşünmediğim kesin. Bir Avustralya alternatifi var aklımdan geçirdiğim. Tabii ki Türkiye ile sürekli bağlantı halindesiniz çoğunun göç etme fikri bende de var yani.”

“Genç neslin gösterdiği reaksiyon”

Karşılaşılan ayrımcılık, kendini evinde gibi hissetmeme duygusu Almanya’daki Türk gençlerini yeni arayışlara itiyor. BTS Başkanı Serdar Yazar’a göre bu genç neslin bir reaksiyonu. Yazar sözlerini şöyle sürdürüyor:

“Belirli bir yaşın üstündekiler bu ayrımcılığa karşı bir şey yapmıyor. Belki sineye çekiyor ama gençlerde bu böyle değil. Gençler bir reaksiyon gösteriyor. Bu da çok sık görülen bir reaksiyon ülkeyi terk ediyor. Bu doğal bir sonuç.”

Tüm bunlardan aslında en çok Almanya olumsuz etkileniyor. Zira ülkenin kalifiye eleman ihtiyacı her geçen gün artarken, kendi topraklarında doğup büyüyen ve yatırım yaptığı gençlerini elinde tutamıyor. […]


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© Deutsche Welle Türkçe

Erhan Merttürk / Berlin

Editör: Ahmet Günaltay


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Dienstag, 9. Februar 2010

Bewerber-Diskriminierung

Tobias wirft Serkan aus dem Rennen

Von Christoph Titz

Und ist der Lebenslauf noch so toll - klingt ein Name türkisch, haben Jobbewerber schlechtere Chancen. Forscher haben Namenslotto mit fiktiven Studenten gespielt. Sie bestätigen, was immer vermutet wurde: Tobias und Dennis bekommen meist das Praktikum, Serkan und Fatih gehen oft leer aus.

Fatih Yildiz und Tobias Hartmann sind sich ähnlich - sehr ähnlich. Beide sind Anfang 20 und studieren im zweiten Jahr Wirtschaftswissenschaften. Ihre Schulzeugnisse und Uni-Leistungen sind hervorragend, lauter Einsen und einige wenige Zweien. Die Studenten planen, wie es sich für ehrgeizige junge Ökonomen gehört, ein Praktikum, das zwischen eineinhalb und sechs Monaten dauern soll. Und strebsam, wie sie sind, schicken sie jede Menge Bewerbungen an viele große und an ein paar kleinere Firmen.

Beide sind in Deutschland geboren und aufgewachsen, sie haben deutsche Pässe, Deutsch ist ihre Muttersprache. Einziger Unterschied: die Namen. Der eine klingt deutlich türkisch, der andere eindeutig deutsch - und direkt damit hängt zusammen, was aus ihren Bewerbungen wird. Das fanden Konstanzer Arbeitsmarktsforscher in einem aufwendigen Experiment heraus.

Die beiden Bewerber sind fiktiv, die Bewerbungsunterlagen überzeugend zusammengestellt, aber ebenfalls frei erfunden. Erledigt haben das Leo Kaas, Christian Manger und ihre Mitarbeiter an der Universität Konstanz. Sie reichten für die fiktiven Studenten 528 Online-Bewerbungen ein, jeweils für einen türkischen und eine deutsch anmutenden Interessenten. Und sie spielten auch die Lottofee - denn der Name wurde den Bewerbungen jeweils zugelost.

Wer "anders" heißt, hat schlechtere Chancen - auch international

Mit Fatih Yildiz und Tobias Hartmann im fiktiven Bewerberpool waren auch Serkan Sezer und Dennis Langer, beide ebenso gut qualifiziert wie Fatih und Tobias - und ebenso fiktiv. Das Ergebnis der Untersuchung: Selbst Stellenbewerber mit nahezu perfekten Referenzen werden in Deutschland bei der Jobsuche deutlich benachteiligt, wenn der Arbeitgeber türkische Herkunft vermutet.

Die Bewerber mit deutschen Namen erhielten bei gleicher Qualifikation insgesamt 14 Prozent mehr positive Antworten als die Bewerber mit türkischen Namen. In kleineren Unternehmen fiel die Ungleichbehandlung noch deutlicher aus. Dort hatten Tobias und Dennis um 24 Prozent bessere Chancen als Serkan und Fatih.

Die Studie belegt für Deutschland, was international schon vielfach belegt ist und was oft Bewerber mit ausländischen Namen auch aus leidvoller eigener Erfahrung schildern. Ähnliche Studien aus den USA, Schweden und Griechenland belegen ebenfalls eine Benachteiligung ethnischer Minderheiten - und oft fällt sie noch krasser aus, meist mit Diskriminierungs-Wahrscheinlichkeiten von bis zu 50 Prozent.

Die Werte, die Kaas und Manger ermittelt haben, sind im Vergleich moderat - was wohl an den exzellenten Voraussetzungen in den Bewerbungen lag. Die Konstanzer Forscher hatten den Kandidaten eine für Arbeitgeber wirklich ansprechende Biografie auf den Leib geschneidert. "Wir hatten mit noch mehr Diskriminierung gerechnet", sagte Studienautor Leo Kaas SPIEGEL ONLINE. Er vermutet, dass bei "mittelmäßigen Noten deutlich mehr diskriminiert wird". Dort kämen Vorurteile noch stärker zum Tragen. Außerdem seien bei den Testbewerbungen auch Zeugniskopien angehängt gewesen. Die Unterlagen bieten daher harte Belege für die Fähigkeiten der Bewerber, die Wichtigkeit der subjektiven Einschätzung durch das Merkmal Name nehme dadurch ab.

Empfehlungsschreiben wirken Wunder

Ein bemerkenswerter weiterer Befund der Studie: Um die Kriterien genauer abzuklopfen, legten die Forscher einigen Bewerbungen zwei Empfehlungsschreiben vorheriger Arbeitgeber bei. Die (ebenso fiktiven) Firmen urteilten positiv über Verhalten, Engagement, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein des Kandidaten.

Und siehe da: Diese Zeugnisse wirkten Wunder, sie hoben die Diskriminierung praktisch auf. Die Ökonomen werten dieses Ergebnis als Beleg für "statistische Diskriminierung", die darauf beruhe, dass Personalmanager die Persönlichkeitseigenschaften von Bewerbern türkischer Herkunft schlechter einschätzen können. Anders formuliert: Die Vorurteile sind größer, die Erfahrungen kleiner - und je konkreter das Bild, das sich die Personaler machen können, desto geringer der reine Namens-Einfluss.

Keine signifikanten Unterschiede stellten die Forscher bei der Geschwindigkeit der Antwort fest: Eine erste positive Antwort auf die Bewerbung brauchte im Schnitt elf Arbeitstage, eine Absage dagegen rund 17 Werktage. Kleine Firmen reagierten im Schnitt zügiger als große.

Die stärkste Form der Diskriminierung, eine Zusage für einen Kandidaten bei gleichzeitig fehlender Antwort an einen anderen, kam auch vor: 28 Unternehmen gaben den Bewerbern mit deutschen Namen eine positive Rückmeldung, während sie dem vermeintlich türkischen Interessenten nicht einmal absagten. Es waren deutlich mehr als umgekehrt - nur 12 "türkische" Bewerber bekamen ein positives Feedback, während zugleich Kandidaten mit deutschem Namen ignoriert wurden.

"Teufelskreis der Diskriminierung"

Dass große insgesamt besser als kleine Unternehmen abschneiden, führen die Forscher auf stärker standardisierte Verfahren zurück, die weniger Raum für subjektive Einschätzungen lassen. Zudem seien mehr Personen an der Auswahl beteiligt und große Konzerne in Diskriminierungsfragen sensibler. Einen krassen Einzelfall berichtet Kaas von einer kleinen Firma: Sie sagte dem Bewerber mit dem türkischen Namen ab, mit der Begründung, die Stelle sei vergeben. "Am nächsten Tag erhielt der Student mit dem deutschen Namen eine Einladung zum Vorstellungsgespräch."

Die Konstanzer Forscher sehen einen "Teufelskreis der Diskriminierung": Erst wenn benachteiligte ethnische Gruppen die Chancen erhielten, sich auf dem Arbeitsmarkt zu beweisen, könnten sie die Vorurteile ausräumen. Notwendig sei bei den Arbeitgebern ein Umdenken, das sich durch Gesetze allein nicht erzwingen lasse, etwa durch das Antidiskriminierungsgesetz.

2009 hatte bereits das sozialwissenschaftliche Institut Futureorg in Krefeld vor einem "Brain Drain", vor einem Exodus der Mustermigranten gewarnt: In einer Studie zu den Einstellungen deutschtürkischer Akademiker und Studenten kam es zu dem Ergebnis, dass fast 40 Prozent von ihnen planen, in das Land ihrer Eltern auszuwandern - obwohl viele die Türkei gar nicht richtig kennen und dort zwischen den Kulturen stehen. Oft sind es gerade hochqualifizierte Deutschtürken, die Abschied von Almanya nehmen. Denn in Deutschland sehen sie sich missachtet, anderswo werden sie umworben.


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Sonntag, 7. Februar 2010

Anmeldungen zum Projekt "Zweite Generation"

um Euch auch in diesem Schulhalbjahr unterstützen zu können, beginnen wir mit der Anmeldung für das Projekt „Zweite Generation“ schon morgen. Der Anmeldungszeitraum erfolgt zwischen dem 08. Februar - 19. Februar insgesamt 2 Wochen lang, täglich zwischen 17 und 19 Uhr ... außer an Wochenenden.
Allen Interessenten empfehlen wir, sich frühzeitig anzumelden, da der Andrang erfahrungsgemäß immer sehr groß ist und wir leider nur ein begrenztes Kontingent zur Verfügung zu stehen haben.

Sollte Interesse bestehen, erwarten wir Euch ab dem 08.02.2010 in unserem Büro zwischen 17-19 Uhr. Unser Büro befindet sich in der

Franklinstrasse 28/29
5. OG, Raum 5043
10587 Berlin

Eine detaillierte Wegbeschreibung befindet sich auf unserer Homepage
http://btbtm.de/lage_dt.html und im Anhang

Aufgenommen werden können nur Schüler ab der 7. Klasse, die das Gymnasium besuchen und Schüler ab der 11. Klasse der Gesamtschule.

Angeboten werden die Fächer:

Klassenstufen 7.- 13.:
Mathematik, Deutsch, Englisch,

Klassenstufen 12.-13.:
Biologie, Physik, Chemie, Politische Weltkunde.

2 Jahre Vorkenntnisse erforderlich:
Französisch

WICHTIG:
Mitzubringen sind:
  • Schülerausweis und die Kursgebühr
  • Reservierungen und Probestunden sind nicht möglich!


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Donnerstag, 4. Februar 2010

18.000 Studienplätze nach Semesterstart unbesetzt

Entgegen den Beteuerungen von Hochschulrektoren und Politik gibt es bei der Vergabe von Studienplätzen an deutschen Hochschulen nach wie vor massive Probleme. Nach einer bislang unter Verschluss gehaltenen Erhebung der Kultusministerkonferenz waren wegen organisatorischer Mängel vier Wochen nach Beginn des Vorlesungsbetriebes Anfang November immer noch "mindestens 18.000 Studienplätze" in begehrten Numerus-clausus-Fächern unbesetzt. Das berichtet die Deutschen Presse-Agentur dpa, der nach eigenen Angaben der Bericht vorliegt.

Studenten der Human- und Zahnmedizin hören im historischen Hörsaal am Institut für Anatomie der Universität in Leipzig  (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Studenten der Human- und Zahnmedizin im historischen Hörsaal am Institut für Anatomie der Universität in Leipzig. ]

Keine Chance auf entspannten Studienstart

An einzelnen Universitäten waren laut dem Papier bis zu acht Nachrückverfahren erforderlich, die sich zum Teil weit in das laufende Semester hineinzogen. Für die meisten Studienanfänger werde dadurch "ein erfolgreicher Start ins Studium erheblich beeinträchtigt", heißt es in dem Bericht. Das gegenwärtige System einschließlich der Nachvermittlung über eine Studienplatzbörse wird in der Erhebung als "unbefriedigend" bezeichnet.

Bildungspolitikerin Ulla Burchardt (SPD) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Fordert sofortige Lösung des Problems: SPD-Bildungsexpertin Burchardt ]
Ziel müsse es sein, die Studienplätze bereits vier Wochen vor Vorlesungsbeginn zu vergeben, um den jungen Menschen genügend Zeit für die Wohnungssuche wie Umzugs- und Studienvorbereitung einzuräumen, sagte die Vorsitzende des Bundestags-Bildungsausschusses, Ulla Burchardt. Alles andere wirke auf die Abiturienten "nachvollziehbar abschreckend".

Für die SPD-Politikerin sind die anhaltenden Probleme "nicht länger hinnehmbar". Wenn sich nach den vielen Vertröstungen der Hochschulen das geplante Einschreibsystem in den Numerus-clausus-Fächern technisch nicht sofort realisieren lasse, müssten zumindest das Übergangsverfahren sowie die Nachrückmodalitäten deutlich verbessert werden, sagte sie. Burchardt fordert daher ein Bundesgesetz für die Hochschulzulassung. Regeln auf freiwilliger Basis für die Hochschulen führten nicht weiter. Nach dem Grundgesetz ist für die Zulassung zum Studium wie für die Abschlüsse auch nach der Föderalismusreform der Bund zuständig.

Auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sprach sich für ein Bundesgesetz aus. Die Politik dürfe nicht länger zuschauen, wenn die Hochschulen mit der dezentralen Steuerung trotz Nachbesserungen überfordert seien, sagte GEW-Chef Ulrich Thöne. Aus Sicht des Vorsitzenden des Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger, ist es verantwortungslos, wie die Hochschulen "mit der Bildungs- und Lebenszeit von Studienanfängern umgehen".

Größeres Durcheinander nach Gesetzesänderung

Seit gut fünf Jahren wird über das Einschreibchaos an deutschen Hochschulen und Universitäten zunehmend geklagt. 2003/2004 hatten die Länder und der Bund durch verschiedene Gesetzesänderungen den Hochschulen die Auswahl und Einschreibung ihrer Studenten weitgehend selbst überlassen, wenn es an ihren Standorten mehr Bewerber als freie Plätze gibt.

Die Arbeit der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) in Dortmund wurde dadurch erheblich beschränkt. Nur noch die Studienplätze in Medizin und Pharmazie werden heute bundesweit von der ZVS vergeben.

Doch es mangelt an guter Abstimmung und Koordinierung unter den Hochschulen über mögliche Mehrfachbewerbungen und Doppeleinschreibungen. Und so werden freie Studienplätze immer wieder blockiert. Abhilfe soll künftig ein computergesteuertes "dialogorientiertes Serviceverfahren" schaffen, über das sich Bund, Länder und Hochschulrektoren im März 2009 verständigt hatten. Es kann aber frühestens im Herbst 2011 seine Arbeit aufnehmen.

Studienplatzbörse: Großes Interesse, wenig Erfolg

Bis dahin sollte eigentlich eine Studienplatzbörse zur Nachvermittlung freier Plätze als Übergangslösung Abhilfe schaffen. Diese war gemeinsam von der Hochschulrektorenkonferenz und der ZVS zum Wintersemester 2009/2010 angeboten worden und hatte laut dem Bericht ein "positives Echo" ausgelöst - sowohl bei Studenten als auch bei den Hochschulen. Seit dem Start im September 2009 habe es rund 400.000 Online-Zugriffe gegeben.

Jedoch habe die Studienplatzbörse "das eigentliche Problem" der nicht abgeglichenen Mehrfachbewerbungen und langwierigen Nachrückverfahren "nicht beheben" können.


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