Donnerstag, 3. Dezember 2009

Gewinner der Tickets


Liebe Leute,

Danke für die zahlreiche Teilnahme an unserer Verlosung!

1 x 2 Tickets für das Spiel ALBA Berlin vs. Galatasaray Istanbul hat gewonnen:

LOTTA PFEILER









1 x 2 Eintrittskarten für die Ausstellung "Istanbul Next Wave" hat gewonnen:

SEVDA DÜREN

und weitere

1 x 2 Eintrittskarten für die Ausstellung "Istanbul Next Wave" hat gewonnen:

MEHMET ERCAN



Wir gratulieren unseren Gewinnern und wünschen ganz viel Spaß!

Eure BTBTM-Crew
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Dienstag, 1. Dezember 2009

Eintrittskarten für ALBA vs. Galatasaray und für die Ausstellung ISTANBUL NEXT WAVE gewinnen!!!





Nochmal zusätzlich zwei Tickets gewinnen!!!



Aufgrund des großen Ansturms auf unser einfaches Ticket-Quiz, legen wir nochmal zusätzlich zwei Tickets dazu (für die Veranstaltung von "Istanbul Next Wave") und verlängern den Einsendeschluss zum 02.12.2009 - 23:55 Uhr!

Insgesamt kann man bei uns also:

  • 1 x 2 Tickets für ALBA BERLIN vs. Galatasaray Istanbul
  • 2 x 2 Tickets für Istanbul Next Wave
gewinnen!

Details zu der Verlosung erhält Ihr in unserem aktuellen Newsletter oder dem BTBTM-Twitter!

Viel Spaß bei dem Quiz und viel Glück bei der Verlosung!

Eure BTBTM-Crew
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Freitag, 27. November 2009

IYI BAYRAMLAR !!!




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Frohes Kurban-Fest !!!


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Freitag, 20. November 2009

Regierung sagt BAföG-Erhöhung zum 1. Oktober 2010 zu

Die Bundesregierung will zum 1. Oktober 2010 das BAföG erhöhen und gleichzeitig ein Nationales Stipendiensystem für besonders leistungsstarke Studenten einführen. Dies bestätigte ein Sprecher des Bundesbildungsministeriums. Der Umfang der BAföG-Erhöhung werde mit den Ländern noch zu besprechen sein. Die Erhöhung der Ausbildungsförderung gehört zum Forderungskatalog der derzeit protestierenden Studenten. In den vergangenen Tagen hatte es Berichte gegeben, wonach die eigentlich für 2010 versprochene Erhöhung erst später kommen sollte.

Studenten sitzen in einem Hörsaal (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Ein Viertel der Studenten erhalten derzeit BAföG ]
Bundeskanzlerin Angela Merkel will am 16. Dezember mit den Ministerpräsidenten der Länder über das BAföG und das im schwarz-gelben Koalitionsvertrag vorgesehene Stipendiensystem sprechen. Das BAföG wird zu 65 Prozent vom Bund, zu 35 Prozent von den Ländern finanziert. Die Länder-Kultusminister hatten sich bereits Mitte Oktober geschlossen für eine BAföG-Erhöhung ausgesprochen. Das Stipendien-Modell ist hingegen bei den Ländern umstritten.

BAföG seit Anfang 2008 nicht mehr erhöht

Zuletzt waren die BAföG-Sätze und Freibeträge Anfang 2008 um zehn beziehungsweise acht Prozent erhöht worden. Der BAföG-Höchstsatz liegt zurzeit bei 648 Euro. Ungefähr 25 Prozent der rund zwei Millionen Studenten erhalten in Deutschland Mittel aus der Bundesausbildungsförderung.


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Donnerstag, 19. November 2009

Studentenproteste: Scheinheilige Ministerin Schavan


Die scheinheilige Ministerin

Der Verlauf der Studentenproteste erinnert an den US-Film "Und täglich grüßt das Murmeltier", in dem der Protagonist gefangen ist in einer Endlosschleife: Jeder Tag ist gleich, alles wiederholt sich. Nun also gehen wieder Tausende Studierende auf die Straße - und wieder flüchtet sich Bundesministerin Schavan in Symbolpolitik.

Von Nicole Diekmann, tagesschau.de.

Eines macht Annette Schavan dieses Mal anders: Die Bundesministerin für Bildung und Forschung hält sich mit Kritik an den demonstrierenden Studenten zurück. Im Sommer noch nannte Schavan deren Protestaktionen "gestrig". Das brachte ihr dermaßen viel Ärger ein, dass ihr gleichzeitig vorgebrachtes Verständnis für den Ruf nach Reformen an den Bachelor- und Masterstudiengängen in Deutschland so gut wie unterging.

Eine Kehrtwende nach der anderen

Demo in Stuttgart (Foto: AP) [Bildunterschrift: Stoßen bei der Ministerin plötzlich auf Verständnis: Protestierende Studenten ]

Jetzt aber gibt es von Schavan ausschließlich warme Worte für die Betroffenen: Sie habe vollstes Verständnis für deren Ärger und fordere die Länder nun auf, die Hochschulen mit mehr Geld auszustatten und die Hochschulreform gegebenenfalls nachzubessern, sagte die stellvertretende CDU-Vorsitzende mit ebenso gütigem wie entschlossenem Blick in den ersten Tagen der aktuellen Studentenaktionen in die Fernsehkameras. "Handwerkliche Fehler" seien begangen worden. Damit schiebt sie den Schwarzen Peter weg von der Politik, hin zu den Hochschulen. Besonders erstaunt aber ihre inhaltliche Kehrtwende: Vor rund vier Wochen fand Schavan noch, die Reformen seien "richtig" und "auf gutem Weg".

Dermaßen wendig zeigt sich die CDU-Politikerin auch beim Bafög. 2005 noch wollte sie es zugunsten von Bildungskrediten ganz abschaffen. Das scheiterte an der SPD. Erst 2008, also drei Jahre nach Schavans Amtsantritt als Bundesministerin, wurden die Sätze und Freibeträge erhöht. Vor drei Wochen noch sagte Schavan dem "Handelsblatt": "Momentan gibt es keine Pläne, diese erneut anzuheben." Jetzt aber klingt dieselbe Ministerin plötzlich so: Sie werde sich für die Erhöhung des Bafög stark machen und dies den Ländern und dem Bundeskabinett vorschlagen, verkündete Schavan am Dienstag.

Hintergrund:

Studierende der Universität Kassel (Foto: dpa)
Die Bologna-Reform Warum wurde sie beschlossen? Was ist ihr Ziel? Was wird kritisiert? [mehr]

Das Ministerium eiert

Der Verdacht liegt nahe, dass Schavan von eigenen Versäumnissen ablenken will. Im Ministerium eiert man bei einer Erklärung für diese 180-Grad-Drehung herum. Frau Schavan habe schon vor Wochen an unterschiedlicher Stelle erklärt, sie plane eine "Weiterentwicklung" des Bafög. "So steht es ja auch im Koalitionsvertrag", sagte ein Sprecher im Gespräch mit tagesschau.de. Warum aber das Wort "Erhöhung" weder dort nachzulesen ist noch von Schavan vor den Studentenprotesten zu hören war, kann man im Ministerium nicht sagen. Auch, wann die geplante Bafög-Erhöhung kommen soll, weiß man dort nicht. Gesetzesvorhaben seien langwierig, sagte der Sprecher. Ob 2010 schon damit zu rechnen sei, sei sehr fraglich.

All das passt in das System Schavan. Die Ministerin flüchtet sich gern in Symbolpolitik. Viel mehr bleibt ihr mittlerweile auch nicht. Was Schavan nämlich nicht sagt: In Bildungsfragen hat sie nicht viel zu melden. Der Bund ist so gut wie entmachtet. Die Föderalismusreform II hat die Zuständigkeit für Bildungsfragen weitestgehend an die Länder übertragen - unter aktiver Mithilfe der schon damaligen Bundesministerin Schavan. Was sie ebenfalls verschweigt: Die Regierung will auch das Hochschulrahmengesetz abschaffen. Dadurch würde der Bund noch mehr Einfluss verlieren.

Treffen und Initiativen - ob's hilft?

Deshalb bleibt Schavan beim Treffen mit der Kultusministerkonferenz (KMK) am 10. Dezember mehr der Appell an die Länderkollegen. Ein "Bologna-Qualitäts- und Mobilitätspaket" wolle man dort schnüren, sagt Schavan. Das wäre lediglich eine weitere Initiative: Auf ihrer letzten Sitzung im Oktober verabschiedete die KMK ein Zehn-Punkte-Papier zur Bologna-Reform. Doch auch dort hat fühlt man sich nur begrenzt verantwortlich: Im Zuge der aktuellen Protestwelle verweisen die Landesminister gern auf die autonomer gewordenen Universitäten.

Gruppenfoto beim "Bildungsgipfel" (Foto: picture-alliance/ dpa) [Bildunterschrift: Symbolträchtiges Gruppenfoto beim "Bildungsgipfel" 2008: Merkel und die Ministerpräsidenten. Die Kanzlerin machte Bildung zur Chefsache. ]

Ob von diesem Treffen also mehr zu erwarten ist als von einem weiteren "Bildungsgipfel", auf den Schavan in diesen Tagen gern verweist? Er findet am 16. Dezember statt - im Bundeskanzleramt, auf Einladung der Hausherrin, Kanzlerin Angela Merkel, die Deutschland vergangenes Jahr, noch vor den Studentendemos, zur "Bildungsrepublik" erklärte. Dahinter steckt aber keineswegs eine direkte Reaktion auf den nun so ungestüm geäußerten Unmut der Studenten. Der Termin stand seit Langem - und Bildung soll nur ein Thema von mehreren bei dem Treffen von Merkel und den Ministerpräsidenten sein, an dem auch Schavan teilnehmen wird.

Elitenförderung steht ganz oben

Doch noch aus einem anderen Grund nimmt man der Bundesbildungsministerin ihre Rolle als Hüterin studentischer Belange nicht so recht ab: Die wie auch immer gemeinte Weiterentwicklung des Bafög betonte sie in der Vergangenheit vor allem, um Sorgen wegen des von Schwarz-Gelb angekündigten Stipendiatenprogramms zu zerstreuen. Einkommensunabhängig und "ausschließlich nach Begabung" sollten diese Förderungen sein, wie es im Koalitionsvertrag heißt. Eine Initiative, die nach Ansicht von Experten die Schere in Deutschland weiter auseinander driften lässt: Schon jetzt profitieren vor allem Kinder aus einkommensstarken und bildungsnahen Familien von Stipendien, wie unlängst eine Studie des Hannoveraner Hochschulinformations-Systems belegte.


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HILFE FÜR KÜBRA, KADİR UND ANDERE – HELFEN SIE MIT!

Die vierjährige Kübra und der zweijährige Kadir leiden beide an Mittelmeeranämie, einer schweren Erkrankung des blutbildenden Systems. Eine Stammzelltransplantation ist ihre einzige Überlebenschance. Leider haben sowohl Kübra als auch Kadir so seltene Gewebemerkmale, dass bisher kein passender Spender für sie gefunden werden konnte. Aus diesem Grund organisiert der Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg unter der Schirmherrschaft von Ahmet Acet, Botschafter der Republik Türkei und Cem Özdemir, Bundesvorsitzender der Bündnis 90 / Die Grünen, eine Aktion zur Gewinnung potenzieller Stammzellspender.

WERDEN SIE LEBENSRETTER ODER SPENDEN SIE

TYPISIERUNG:
Am Freitag, 20.11.2009 von 10:00 bis 16:00 Uhr
TBB-Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg
Boppstr. 10 (Aufgang 3, 3. OG)
10967 Berlin

GELDSPENDE:
DKMS Spendenkonto: 6000 0176 32
Berliner Sparkasse
BLZ 100 500 00




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Mittwoch, 18. November 2009

Üniversite öğrencileri eylemde - 2.Bölüm

Almanya'da 85 binden fazla üniversite öğrencisi eğitim şartlarının düzeltilmesi isteğiyle sokaklara döküldü, amfileri işgal ederek, dersleri boykot etti.

Freiburg'dan Berlin'e, Köln'den Göttingen'e kadar 50'den fazla kentte protesto gösterisi düzenleyen öğrenciler, "Herkes için eşit eğitim", yazılı pankartlar taşıyarak, harçların arttırılmasını eleştirip, Almanya'daki üniversitelerde eğitim kalitesinin giderek düştüğüne dikkat çektiler.


Türk bilim ve teknoloji merkezinden Yasemin Aydemir
Köln Radyosu (17.11.09), 3'48


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Dienstag, 17. November 2009

Bundesweite Bildungsproteste gehen weiter

Zehntausende streiken - und keiner hat Schuld

Bundesweit sind erneut Zehntausende Studenten und Schüler für bessere Bildung auf die Straße gegangen. Allein in Berlin zogen nach Polizeiangaben rund 6000 junge Menschen in einem Protestzug durch die Stadt. Die Initiatoren - ein Zusammenschluss von Schüler- und Studentengruppen - sprachen von 12.000 Teilnehmern. Rund 2300 Studenten aus Mainz, Landau und Kaiserslautern demonstrierten in der Mainzer Innenstadt. In Hannover versammelten sich nach Angaben der Polizei rund 1300 Schüler und Studenten. Über 5000 Demonstranten beteiligten sich laut Polizei in München an dem bundesweiten Bildungsstreik.

Demonstranten (Foto: dpa)
"Bildung ist keine Ware, sondern ein Grundrecht", hieß es auf Transparenten in Köln.

Den Organisatoren zufolge waren den gesamten Tag über Demonstrationen in 50 deutschen Städten geplant - unter anderem auch in Wiesbaden, Freiburg, Münster, Aachen, Köln, Bonn und Duisburg.

Schlechte Studienbedingungen und Lehrplanüberfrachtung

Der Protest der Studenten richtet sich vor allem gegen die Stofffülle und gegen die Studienbedingungen in den im Zuge des Bologna-Prozesses eingeführten Bachelor-Studiengängen. Viele Hochschulen hätten es versäumt, die Studieninhalte den erheblich verkürzten Studienzeiten anzupassen. Auch lasse die straffe Organisation des Studiums keinen Freiraum, um noch nebenher das Geld für die Studiengebühren zu verdienen. Die Schüler forderten die Überarbeitung der Lehrpläne nach der Schulzeitverkürzung von neun auf acht Jahre bis zum Abitur.

Ministerin für Bafög-Erhöhung

Als Reaktion auf die Proteste stellte Bundesbildungsministerin Annette Schavan eine Bafög-Erhöhung in Aussicht. "Ich halte eine BAföG-Erhöhung für richtig und werde sie den Ländern und dem Bundeskabinett vorschlagen", sagte die CDU-Politikerin der "Berliner Zeitung". Bislang hatte Schavan eine Anhebung der BAföG-Sätze abgelehnt. Jetzt sagte sie, die Erhöhung solle das geplante Stipendienprogramm ergänzen.

Der niedersächsische Wissenschaftsminister Lutz Stratmann kündigte einem Zeitungsbericht zufolge Reformen bei Bachelor-Studiengängen an. "Es geht zum einen darum, die Kleinteiligkeit der Studieninhalte aufzubrechen", sagte der CDU-Politiker der "Nordwest-Zeitung". Kompetenzvermittlung sei wichtiger als zu früh vermitteltes Spezialwissen. "Wir brauchen wieder mehr Mobilität." Stratmann kündigte an, dass künftig mehr achtsemestrige Bachelor-Studiengänge angeboten werden sollten.

Unterstützung von Oppositionsparteien und Gewerkschaften

Die Gewerkschaften sowie die Oppositionsparteien SPD, Grüne und Linke unterstützten den Protest der Studenten. Die SPD forderte einen Verzicht auf die in einigen unionsgeführten Bundesländern erhobenen Studiengebühren. Die Bildungssprecherin der SPD-geführten Länder, die rheinland-pfälzische Kultusministerin Doris Ahnen, forderte die bundesweite Abschaffung von Studiengebühren. "Der Protest der Studierenden gegen diese Gebühren ist berechtigt", sagte Ahnen.

Pinkwart sieht Verbesserungen durch Bologna

Der nordrhein-westfälische FDP-Politiker Andreas Pinkwart widersprach. Er warf Ahnen vor, "durch falsche Behauptungen" junge Menschen zu verunsichern und in die Irre zu führen. Die Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge habe in seinem Bundesland "zu mehr Qualität in der Lehre geführt", sagte Pinkwart.

Philologenverband vermutet "Trittbrettfahrer"

Der Deutsche Philologenverband (DPhV) kritisierte, dass die Proteste hinsichtlich der Forderungen ein "sehr diffuses Bild" abgäben und weiterhin "durch linksextreme und politikunfähige Organisationen entscheidend mitgestaltet werden". Wie bei den Aktionen im Sommer hätten auch diesmal "einzelne linksextreme Organisationen und andere Trittbrettfahrer wie die GEW [Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Anmerkung der Redaktion] ideologisch motivierte Ziele im Forderungskatalog untergebracht", so der DPhV-Vorsitzende Heinz-Peter Meidinger.

Nach dem Willen der Studenten sollen die Proteste weitergehen: Für die Zeit vom 30. November bis zum 6. Dezember planen sie eine Aktionswoche. Bei der Kultusministerkonferenz in Bonn am 10. Dezember wollen die Streikenden die Zufahrtsstraßen blockieren.


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Üniversite öğrencileri eylemde

Almanya'da yüksekokul öğrencileri ülke çapında gösterilerle, öğrenim koşullarının düzeltilmesini talep ediyor. "Eğitim satılık değildir" sloganıyla Berlin, Hamburg, Münih, Heidelberg, Mainz, Köln,Aachen gibi kentlerde ve Kuzey Ren Vestfalya Eyaleti'ndeki birçok yüksekokulda protesto gösterileri ve yürüyüşler planlanmış durumda. 5.000 kadar öğrencinin Köln merkezinde yürüyüş yapması bekleniyor. Duisburg, Dortmund ve Bochum'daki tren istasyonlarında da gösteriler düzenleneceği duyuruldu. Geçen haftalarda da öğrenciler 50 yüksokulun anfilerini işgal etmişti. Peki öğrencilerin talebleri neler? Almanya Türk Öğrenci Dernekleri Birliği Yönetim Kurulu Üyesi Soner Süral bu konuyu değerlendirdi.

Çelik Akpınar - Soner Süral'la konuştu
Köln Radyosu (17.11.09), 4'12

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Freitag, 6. November 2009

BTBTM - PARTY'Students - GECANCELLED


Hi Leute,

leider müssen wir Euch mitteilen, dass die BTBTM-Party aufgrund von Einsturzgefahr/Bauarbeiten kurzfristig verschoben werden musste. Über Zeit und Ort der anstehenden Party werdet Ihr in Kürze benachrichtigt.

Bei Rückfragen könnt Ihr uns auch gerne eine Mail an party@BTBTM.de schicken!

eure BTBTM-Crew
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Donnerstag, 29. Oktober 2009

Einführungsveranstaltung für Studieninteressierte



Die Folien der Einführungsveranstaltung sind zu finden unter folgendem Link...

www.BTBTM.de/Dokumente/2009-10-28_BTBTM_Einf.pdf

Unter folgendem Link findet Ihr weitere Fotos von der Veranstaltung...!

euer BTBTM-Team




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Freitag, 23. Oktober 2009

Studieren: „JA“… aber WAS?!





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Dienstag, 29. September 2009

FÜR EIN OFFENES EUROPA FÜR ALLE GEGEN – ANTIMUSLIMISCHEN RASSISMUS


GEGEN ANTIMUSLIMISCHEN RASSISMUS


Am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, laden Musliminnen und Muslime seit Jahren bundesweit zum „Tag der offenen Moschee“ ein. Dies ist der „Bürgerbewegung Pax Europa“ ein Dorn im Auge, die deshalb an diesem Tag zu einer antimuslimischen Kundgebung aufgerufen hat.

Wir wenden uns hiermit gegen den Versuch der „Bürgerbewegung Pax Europa“, Ängste zu schüren und Vorurteile zu verstärken. Ihre Anhängerinnen und Anhänger fantasieren den Untergang des „christlich-jüdischen Abendlandes“ durch eine „schleichende Islamisierung“ Europas herbei und stigmatisieren Musliminnen und Muslime rassistisch. Ihr Konstrukt eines exklusiv „christlich-jüdischen Abendlandes“ zielt mit kulturrassistischen Argumenten darauf ab, Musliminnen und Muslime auszugrenzen und ein Feindbild Islam aufzubauen. Wir dagegen treten für ein offenes Europa und ein gleichberechtigtes Zusammenleben aller Menschen ein – unabhängig von Kultur, Religion oder Herkunft.

Rechtspopulistische Propaganda bildet einen geistigen Nährboden für rassistische Ausgrenzung bis hin zu gewalttätigen Übergriffen und Morden. Das aktuelle Beispiel des Mordes an der Ägypterin Marwa El-Sherbini in Dresden verdeutlicht, wohin Hass gegen Musliminnen und Muslime letztendlich führen kann.

Die Stadt Köln hat sich erfolgreich gegen Veranstaltungen rassistischer Gruppierungen wie „Pro Köln“ mit einem breiten Bündnis aus Zivilgesellschaft und Politik zur Wehr gesetzt. Diesem Beispiel wollen auch wir in Berlin folgen und antimuslimisch-rassistische und damit demokratiefeindliche Agitation nicht zulassen.

Deswegen rufen wir am 3. Oktober 2009 alle Berlinerinnen und Berliner zu einer Gegendemonstration auf! Diese beginnt um 13 Uhr am Hardenbergplatz (Bahnhof Zoologischer Garten).

Ständige Aktualisierung: www.reachoutberlin.de

Um 12 Uhr findet in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche ein Friedensgebet mit Vertretern verschiedener Religionsgemeinschaften für ein offenes Europa ohne Diskriminierungen statt.

Es rufen auf:

Arbeiterwohlfahrt Friedrichshain-Kreuzberg e.V. | Superintendent Carsten Bolz (Evangelischer Kirchenkreis Charlottenburg) | Christine Buchholz (Bundesvorstand, DIE LINKE) | Neco Çelik, Regisseur | Dachverband der arabischen Vereine in Deutschland e.V. | Samir Fetic (ver.di AK Migration, stellv. Sprecher AK Grüne Muslime NRW) | GEW Berlin | GEW-Bezirksleitung Neukölln | GLADT (Gays & Lesbians aus der Türkei e.V.) | Victor Grossman (Publizist) | Hedwig-Wachenheim-Gesellschaft e.V. | Initiative "Wir sind Pankow - tolerant und weltoffen" | Interkultureller Rat | Internationale Liga für Menschenrechte | Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. (EJJP Deutschland) | Jugendwerk der Arbeiterwohlfahrt Friedrichshain-Kreuzberg e.V. | Susanna Kahlefeld und Jochen Biedermann (SprecherInnen Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Neukölln) | Ska Keller (MdEP, Bündnis 90/Die Grünen) | Landesarbeitsgemeinschaft Migration und Flüchtlinge, Bündnis 90/Die Grünen Berlin | Aiman Mazyek (ZMD, Zentralrat der Muslime in Deutschland) | Migrationsrat in Berlin-Brandenburg | Dr. Andreas Nachama (Rabbiner) | Nahost Komitee in der Berliner Friko | Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt (Moskito) | Omid Nouripour (MdB, Bündnis 90/Die Grünen) | Reachout (Beratungsstelle für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt) | Prof. Dr. Werner Ruf | Irene Runge für Jüdischer Kulturverein Berlin e.V. | Klaus Staeck (Berliner Ratschlag für Demokratie, Präsident der Akademie der Künste) | Hanns Thomä (Beauftragter für Migration und Integration der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz) | ufuq.de - Jugendkultur, Medien und politische Bildung | Irmgard Wurdack und Ruben Lehnert (SprecherInnen DIE LINKE.Neukölln) | Zukunftswerkstatt Heinersdorf

Weitere Unterstützer_innen:

ADNB (Antidiskriminierungsnetzwerk des Türkischen Bundes)
AK Grüne MuslimInnen (Bündnis 90/Die Grünen)
Ali Bas und Hazret Karacuban (SprecherInnen des AK Grüne MuslimInnen, Bündnis 90/Die Grünen)
Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Neukölln
Bündnis 90/Die Grünen Landesverband Berlin
Clear Blue Water e.V
Elias Davidsson
DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
DIE LINKE.Neukölln
Eckert, Albert (Erbenberater)
Gesicht Zeigen!
IGMG Landesverband Berlin
Inssan - für kulturelle Interaktion e.V.
Institut für Medienverantwortung
Interkulturelles Zentrum für Dialog und Bildung e. V.
Islamische Föderation in Berlin
Linksfraktion in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf
Arne List (Kiel)
MÜSIAD Berlin
Mennonitisches Friedenszentrum Berlin (MFB) - Martina Basso, Pastorin
Türkische Wissenschafts- und Technologiezentrum Berlin e.V (kurz BTBTM e.V.)



Wenn Sie diesen Aufruf unterstützen wollen, senden Sie bitte eine Mail (mit Angabe von Organisation und Adresse) an: info@reachoutberlin.de. (Hinweis: Die Unterstützer_innenliste wird nicht moderiert.)

Programm:

12.00 Uhr:
Friedensgebet mit Vertretern und Vertreterinnen verschiedener Religionsgemeinschaften in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche am Breitscheidplatz

13.00 Uhr:
Auftaktkundgebung am Hardenbergplatz (Bahnhof Zoologischer Garten)

Es sprechen Barbara John (ehemalige Integrationsbeauftragte Berlin), Ralf Meister (Generalsuperintendent, Evangelische Kirche Berlin), Omid Nouripour (MdB, Bündnis 90/Die Grünen), Aiman Mazyek (Zentralrat der Muslime in Deutschland), Fatine Matarié (Dachverband der arabischen Vereine in Deutschland e.V.). Weitere RednerInnen sind angefragt.

Vielfältiges Kulturprogramm mit Musik und Theater!

Download Aufruf-3-10-09.PDF

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Freitag, 25. September 2009

Wir gehen wählen, und was machst du am Sonntag?


...du bist 18 oder älter?
...du bist deutscheR StaatsbürgerIn?
...und was machst du am Sonntag?

Wir gehen wählen, und du?

Nicht zur Wahl zu gehen bedeutet nicht, dass man sich enthält. Ganz im Gegenteil, du stärkst die Stimmen jener, die wählen gegangen sind...vielleicht sogar Antidemokraten. Also verschenk nicht deine Stimme.


Entscheide selbst über deine Zukunft.


WIR haben die WAHL!!!

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Sonntag, 20. September 2009

IYI BAYRAMLAR!!!


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Frohes Ramadanfest!!!


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Dienstag, 15. September 2009

neue BTBTM - Kontaktadressen

BTBTM ist umgezogen...
Aufgrund von Renovierungsarbeiten des alten BEL-Gebäudes, ist BTBTM in das Franklingebäude umgezogen. Sie finden uns in der Franklinstraße . 28/29, 10587 Berlin unweit des TU-Campus!
Unter folgenden Kontaktdaten ist das BTBTM (Türkisches Wissenschafts- und Technologiezentrum Berlin e.V.) für Sie erreichbar:

Postanschrift:
BTBTM e.V. [FR 5-16]
Franklinstrasse 29
10587 Berlin

Besucheranschrift:
Franklinstrasse 29
10587 Berlin
5.Etage, Raum 5043

Telefon:
030/31424800

E-Mail und WEBseite:
info@BTBTM.de
www.BTBTM.de

ERREICHBARKEIT
Unsere Büros befinden sich im 5. Stock des Franklingebäudes (FR), nördlich des Ernst-Reuter-
Platzes in Berlin Charlottenburg.
Mit den Öffentlichen Nahverkehrsmitteln erreicht man uns entweder:
  • vom U - Bhf. Ernst Reuter Platz über die Marchstraße mit ca. 10 Minuten Fußweg,
  • vom S - Bhf. Tiergarten über die Straße des 17.Juni und das Salzufer in ca. 15 Minuten zu Fuß,
  • vom Bhf. Zoo mit dem Bus 245 (Richtung Nordbahnhof) ganz bequem in 8 Minuten (5 Stationen) über den Ernst Reuter Platz (Haltestelle, Zusteigmöglichkeit) bis zur Haltestelle "Marchbrücke" und dann nur noch über die Brücke laufen (1 Minute),
  • oder vom Hauptbahnhof mit dem Bus 245 (Richtung Zoo/Hertzallee) ganz bequem in 18 Minuten bis zur Haltestelle "Marchbrücke" und dann nur noch über die Brücke laufen (1 Minute).

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Montag, 31. August 2009

Anmeldungen zum Projekt "Zweite Generation"

2009-09-15 P2G Schüler_

um Euch auch in diesem Schulhalbjahr unterstützen zu können, beginnen wir mit der Anmeldung für das Projekt „Zweite Generation“ schon heute. Der Anmeldungszeitraum erfolgt zwischen dem 31. August - 13. September insgesamt 2 Wochen lang, täglich zwischen 18 und 20 Uhr ... ausser an Wochenenden.

Allen Interessenten empfehlen wir, sich frühzeitig anzumelden, da der Andrang erfahrungsgemäß immer sehr groß ist und wir aber leider nur ein begrenztes Kontingent zur Verfügung zu stehen haben.

Sollte Interesse bestehen, erwarten wir Euch ab dem 31.08.2009 in unserem Büro zwischen 18-20 Uhr. Unser Büro befindet sich jetzt in der

Franklinstrasse 29

5. OG, Raum 5015 & 5043

10587 Berlin

Eine detaillirte Wegbeschreibung befindet sich auf unserer Homepage und im Anhang

www.BTBTM.de

Aufgenommen werden können nur Schüler ab der 7. Klasse, die das Gymnasium besuchen und Schüler ab der 11. Klasse der Gesammtschule.

Angeboten werden die Fächer:

Klassenstufen 7.- 13.:

Mathematik, Deutsch, Englisch,

Klassenstufen 12.-13.:

Biologie, Physik, Chemie, Politische Weltkunde.

2 Jahre Vorkenntnisse erforderlich:

Französisch

Mitzubringen sind:

Schülerausweis und die Kursgebühr

Reservierungen und Probestunden sind nicht möglich!

WICHTIG:

Bitte beachten Sie...

  • unsere neue Büroadresse
  • dass die Anmeldungen zwischen im Zeitraum 31.08 - 13.09 stattfinden
  • der Kursbeginn jedoch erst am 14.09.2009 erfolgt

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Sonntag, 30. August 2009

Neue BTBTM - Besucher-/Büroadresse



Liebe BTBTM - Interessenten,

aufgrund der Renovierungsarbeiten, welche in der alten Asta-Villa stattfinden sind wir vorübergehend (voraussichtlich ca. für 1 Jahr) vom BEL-Gebäude in das Franklingebäude umgezogen.

Unsere neue Besucheradresse lautet nun:

Franklinstrasse 29
10587 Berlin
5. Etage, Raum 5515 & 5043

Ab dem 14.September 2009 sind wir wieder zu unseren gewohnten Beratungszeiten für Euch da...


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Montag, 20. Juli 2009

neuer BTBTM Vorstand



Am 19.07.2009 wurde bei der Mitgliedervollversammlung ein neuer Vorstand gewählt. Wir gratulieren dem neuen Vorstand und wünschen ihnen in ihrem Vorhaben viel Erfolg.
(Vorstandsmitglieder von links nach rechts und ihre Positionen)
  • Soner Süral - Vorstandsvorsitzender
  • Semih Yigitbasi - Beisitzer
  • Türkiz Temeltas - Kassenwart
  • Firdevs Sahin - stellvertretende Vorstandsvorsitzende
  • Yasemin Aydemir - Beisitzerin
  • Olcay Duran - Beisitzer
  • Ugur Uzun - Beisitzer (nicht im Bild)
  • Gülen Ipek Abali - Beisitzerin

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Sonntag, 7. Juni 2009

rbb-Aktuell: Lange Nacht der Deutsch-Türken



Folgend ein Beitrag zu der BTBTM-Grillparty, die am Samstag, dem 06.06.2009 im Rahmen der "Langen Nacht der DeutschTürken" veranstaltet wurde...


BITTE HIER KLICKEN, UM ZUM BEITRAG ZU GELANGEN!!!

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Freitag, 5. Juni 2009

18 Milliarden für Bildung und Forschung


Trotz der Finanzmarktkrise wollen Bund und Länder bis 2019 rund 18 Milliarden Euro zusätzlich in Bildung und Forschung investieren. Darauf einigten sich die Ministerpräsidenten der Länder und Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin. Damit lösten sie ein erstes wichtiges Versprechen des Dresdner Bildungsgipfels vom Oktober 2008 ein.

Die Milliardenunterstützung sollen dem Hochschulpakt, der Exzellenzinitiative und dem Pakt für Forschung und Innovation zu Gute kommen, hieß es aus Regierungskreisen. Unter anderem gehe es darum, 275.000 neue Studienplätze für die "doppelten Abiturjahrgänge" der Jahre 2013 bis 2015 einzurichten, hieß es aus Regierungskreisen.

Die Vereinbarung sei ein Beitrag für die Zukunftsfähigkeit des Wissenschaftsstandort Deutschland, verteidigte Bundeskanzlerin Merkel das Milliardenpaket. Die Studenten und die Professoren bekämen damit ein "Signal der Berechenbarkeit".

"Ein guter Tag für die Wissenschaft"

Annette Schavan (Foto: AP)
Forschungsministerin Annette Schavan sprach von "einem guten Tag für die Wissenschaft". Es herrsche eine Aufbruchstimmung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Erste Erfolge seien bereits sichtbar. "Rund 4200 Mitarbeiter wurden bislang durch die Exzellenzinitiative gewonnen", so Schavan. Die Zahl der Doktoranden sei mit dem Pakt für Forschung und Innovation jährlich um etwa zehn Prozent gestiegen.

Die Forschungsorganisationen könnten sich darauf verlassen, dass sie die jungen Wissenschaftler halten und die Forschungsarbeit sogar ausweiten könnten. "Es geht hier um bis zu 30.000 wissenschaftliche Mitarbeiter und technisches Personal mit Zeitvertrag", erklärte Schavan.

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Dienstag, 2. Juni 2009

ZDF - moma-arena: Soll die Türkei in die EU?


Die EU-Spitzenkandidaten von CDU und SPD im Schlagabtausch

Kontrovers soll es zugehen in der "moma-arena". Wer steht für was? Wo liegen die Streitpunkte? In Deutschlands frühester Talkshow wird Tacheles geredet. Zwei Kontrahenten treten gegeneinander an und stellen sich dem Publikum: Am kommenden Freitag geht es um den Beitritt der Türkei zur EU.

8 Mitglieder des BTBTM waren anwesend... (Firdevs, Olcay, Rabia, Semih, Türkiz, Ugur, Yasemin A. & Yasemin T.)


Bitte hier klicken, um zur Seite des ZDF - Morgenmagazins zu gelangen!!!


BITTE HIER KLICKEN, UM ZUM VIDEO-BEITRAG ZU GELANGEN!!!


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Montag, 1. Juni 2009

BTBTM - Grillparty, Samstag 06.06.2009 - ab 16 Uhr


wir möchten Euch ganz herzlich zu unserer diesjährigen BTBTM – Grillparty einladen.
Da wir unsere Grillparty mit der bundesweit organisierten Veranstaltung Lange Nacht der DeutschTürken koppeln, haben wir uns ein abwechslungsreiches und zugleich auch sehr ausgefallenes Programm einfallen lassen.
Nach der Live Performance der Musik-Gruppe co-pART, wird man (sofern natürlich Interesse daran besteht) die Möglichkeit bekommen, sein können im Torwandschießen unter Beweis zu stellen. Für diverse Aktivitäten, bzw. Spielchen im Freien ist ebenso gesorgt, wie für reichlich Essen!

Auf unserer Menü-Karte stehen kulinarische Köstlichkeiten wie z.B. die „türkische Currywurst“ ; und neben deutsches Bier wird auch türkisches Bier angeboten!
Feiert mit uns in einer lockeren Atmosphäre…


am Samstag, dem 06. Juni 2009, ab 16.00 Uhr
auf der grünen Rasenfläche direkt vor dem BTBTM - Gebäude
Marchstrasse 6,
10623 Berlin

Freunde und Bekannte sind willkommen!


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BTBTM - Mangal partisi - 06.06.2009, saat 16'dan itibaren


"Almanya Türkleri Uzun Gecesi" çerçevesinde organize ettiğimiz BTBTM mangal partimize sizleri de davet etmekten mutluluk duyarız!
co-pART grubunun canlı performansından sonra, sizleri oyunlar esliğinde eğlenceli bir akşam bekliyor. "Türkische Currywurst" yanısıra türk ve alman biralarının sunulacağı partimizde, sizleri de bizimle eğlenmeye davet ediyoruz.


Cumartesi, 06. Haziran 2009, saat 16.00`dan itibaren
(BTBTM binasının önündeki yeşillik alanda)
Marchstrasse 6,
10623 Berlin

Arkadaşlarınıza haber vermeyi unutmayın!


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Dienstag, 10. März 2009

Neues Zulassungssystem kommt in zwei Jahren

Neues Zulassungssystem kommt in zwei Jahren

Hörsaal an der Technischen Universität München (Foto: AP)

Bund, Länder und Hochschulen wollen das seit Jahren kritisierte Chaos bei der Studienzulassung in Numerus-Clausus-Fächern jetzt gemeinsam beenden. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs bei Bundesbildungsministerin Annette Schavan, an dem Rektoren und Kultusminister in Berlin teilgenommen hatten. [...]

BITTE HIER KLICKEN, UM ZUM ARTIKEL ZU GELANGEN!!!


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